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Eine Meldung
Berliner Zeitung 31. August 2002 Ich forderte Medien auf zu recherchieren, ob es angesichts der literarischen und postalischen Hinterlassenschaft von Friedrich Engels angemessen ist, diesen als Vorbild für die Jugend auszurufen. Ein Teil wurde als Leserbrief veröffentlicht: Lausitzer Rundschau 28.09.2002 Auf meine Protest-Mails an verschiedene Abgeordnete hin meldete sich per 27.09.02 eine PDS-Abgeordnete zu Wort und verteidigte den Namen Engels als den eines Riesen im Denken. Meine Replik von 6.10.02 musste nun ausführlicher zitieren. Inzwischen hat sich eine Elterninitiative gebildet, die diesen Fall tiefer gehend behandelt wissen will. letzte Meldungen:
Der Kreistag stimmt mit 23 zu 19 Stimmen, Rest Enthaltungen, mit PDS und großem SPD-Teil, erneut für Friedrich Engels, und zeigt damit wissentlich, was ihm die programmatische Engelssche Menschenverachtung und seine Völkermord-Aufrufe kein Grund zum kritischen Nachdenken sind. Was wird der Schuldirektor des Friedrich-Engels-Gymnasiums einem tschechischen Gast für Gründe auflisten, weshalb dieser Name, dessen Fantasien 1938 und 1939 nur teilweise in Erfüllung gingen, bei Brandenburger Bildungspolitikern ein solch hohes Ansehen genießt? Lausitzer Rundschau 15.12.2002 |
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