zurück zur News-Seite zurück zur Hauptseite

  

der späte Engels

Eine Meldung
macht besorgt:

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung 31. August 2002
 

Ich forderte Medien auf zu recherchieren, ob es angesichts der literarischen und postalischen Hinterlassenschaft von Friedrich Engels angemessen ist, diesen als Vorbild für die Jugend auszurufen. Ein Teil wurde als Leserbrief veröffentlicht:

Lausitzer Rundschau 28.09.2002

Auf meine Protest-Mails an verschiedene Abgeordnete hin meldete sich per 27.09.02 eine PDS-Abgeordnete zu Wort zu Viola Weinert und verteidigte den Namen Engels als den eines Riesen im Denken.

Meine Replik von 6.10.02 musste nun ausführlicher zu meienr Replik zitieren.

Inzwischen hat sich eine Elterninitiative gebildet, die diesen Fall tiefer gehend behandelt wissen will.

letzte Meldungen: 

  • Lausitzer Rundschau vom 08.11.02   zu meienr Replik

    Das Gymnasium und die Rosa-Luxemburg-Stiftung organisieren Vorträge über Marx und Engels zu meiner Replik
    zu meiner Replik


     
  • Die Elterninitiative will der Person, den Ein-  und Zielstellungen von Friedrich Engels auf den Grund gehen und hat den demokratisch-konservativen Politologen Konrad Löw für einen Vortrag gewonnen
     
  • Konrad Löw wird zum Thema sprechen am

    10. Dezember 2002, 19.00 Uhr, in der Aula des Gymnasiums Senftenberg

    Nähere Informationen über die KAS Potsdam unter
    0331 7488760
     
  • Besprechung des Löw-Buches "das Rotbuch der kommunistischen Ideologie. Marx & Engels - Die Väter des Terrors."  unter 
    Rotbuch - Klick zur Verlagsinfozu meiner Replik








     
  • erste Pressenotizen zur Elterninitiative in Senftenberg: zu meiner ReplikLausitzer Rundschau 7./9.12.02

 

  • Konrad Löws Vortrag im Gymnasium über Engels, den Kommunismus und die Folgen war, wie berichtet wird, begleitet von tumultartigen Aktionen "zorniger junger Männer", Schüler der Oberstufe, die offenbar durch Fakten und Nachdenklichkeit nicht zu beeindrucken waren.
    Da Jugendliche aber beeinflussbar sind ... zu meiner Replik
    Kurzbericht Lausitzer Rundschau 12.12.2002

     
  • Letzte Meldung
    Der Kreistag stimmt mit 23 zu 19 Stimmen, Rest Enthaltungen, mit PDS und großem SPD-Teil,  erneut für Friedrich Engels, und zeigt damit wissentlich, was ihm die programmatische Engelssche Menschenverachtung und seine Völkermord-Aufrufe kein Grund zum kritischen Nachdenken sind.
    Was wird der Schuldirektor des Friedrich-Engels-Gymnasiums einem tschechischen Gast für Gründe auflisten, weshalb dieser Name, dessen Fantasien 1938 und 1939  nur teilweise in Erfüllung gingen, bei Brandenburger Bildungspolitikern ein solch hohes Ansehen genießt?zu meiner Replik
    Lausitzer Rundschau 15.12.2002

     
der junge Engels

zurück zu  News

hoch

Fenster schließen