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Dieter Ziebarth (seinerzeit Pfarrer in Zeitz): Das Feuerzeichen von Zeitz. Die Selbstverbrennung von Oskar Brüsewitz leitete das Ende der DDR ein. Wiedergabe eines Beitrages der Ev. Wochenzeitung "Die Kirche", Berlin-Brandenburg, Sept. 2006 (Homepage der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.) |
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EKD/Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen 09. August 2006: "Signal von Zeitz" jährt sich am 18. August zum 30. Mal (Dokumente: Wort an die Gemeinden (21.08.1976) und die Trauerpredigt von Propst Friedrich Wilhelm Bäumer (26.08.1976)) |
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Oskar Brüsewitz' Abschiedsbrief in Abschrift des provinz-sächsischen Konsistoriums. Mitteilung des Inhalts des Abschiedsbriefes von Oskar Brüsewitz an den Pfarrkonvent in Zeitz durch die Kirchenleitung Magdeburg, 28. August 1976 |
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Karsten Krampitz: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Unter dieser Überschrift erschien vor 30 Jahren im "Neuen Deutschland" ein folgenschwerer Kommentar zur Selbstverbrennung des evangelischen Pfarrers Oskar Brüsewitz 19.08.2006. Magazin - Seite M03 |
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Bibliographie zu Brüsewitz von der Stiftung Aufarbeitung
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16.08.2006 Deutschlandradio Kultur Sachbuchkritik |
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18.08.2006 Deutschlandfunk Kalenderblatt Sylvia Conradt: Signal aus Zeitz. Vor 30 Jahren beging der Pfarrer Oskar Brüsewitz Selbstmord |
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das "Neue Deutschland" gibt am 12.08.06 eine Art Entschuldigung für den schlimmen Schmähartikel vom 31.08.1976 gegen Brüsewitz und interviewt dessen damaligen Pfarrkollegen Dieter Ziebarth (Rubrik DDR- und ND-Geschichte) |
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06.08.2006: Anna Kemper: Der Protestant. |
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06.08.2006: Josefine Janert: Der Täter Gottes. |
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"Ich werde dann gehen".
Erinnerungen an Oskar Brüsewitz Herausgegeben von Karsten Krampitz, Lothar Tautz und Dieter Ziebarth, Evangelisches Verlagshaus Leipzig und Robert-Havemann-Gesellschaft 2006; ISBN: 13-978-3-374-02398-1 Preis: 12,80 Euro In seinem dreißigsten Todesjahr haben die Herausgeber Erinnerungen an Pfarrer Oskar Brüsewitz und an die verschiedenen weit reichenden Auswirkungen seiner Tat zusammengestellt. beschaffbar unter 030/447 108 oder Heidi Plake, RHG |
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Buchpräsentation am 06.06.2006 in Magdeburg |
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Freya Klier: Oskar Brüsewitz. Leben und Tod eines mutigen DDR-Pfarrers. ISBN 3-00-013746-7, 144 Seiten; 2., aktualisierte Auflage, Berlin, 2006 - 144 Seiten, brosch.; Herausg.: Bürgerbüro Berlin Tel.: (030) 4634806. 94 Fotos, Euro 8.- |
Zum Inhalt: Rezension: Flyer: |
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Ökumenisches Heiligenlexikon: Oskar Brüsewitz |
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Hans-Jürgen Röder: Flammende Anklage an Staat und Kirche. Die Selbstverbrennung von Pfarrer Brüsewitz vor 25 Jahren hat Ost und West erschüttert. Münchner Sonntagsblatt, 19/26. August 2001, Ausgabe Nr. 33/34/2001, S.11 |
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Die Evangelische Kirche würdigte Brüsewitz in dem im Jahr 2000 herausgegebenen Sammelband "Zeugen einer besseren Welt" zusammen mit Opfern des Bolschewismus wie Traugott Hahn und des Nationalsozialismus wie Dietrich Bonhoeffer oder Werner Sylten; sein Schicksal zeige, "in wie komplexer Weise sich Verzweiflung und Entschlossenheit mischen konnten". (Ökumenisches Heiligenlexikon) Karl-Joseph Hummel, Christoph Strohn (Hg.): Zeugen einer besseren Welt. Christliche Märtyrer des 20. Jahrhunderts Leipzig, Evangelische Verlags-Anstalt 2000 ISBN 3-374-01812-2 |
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"Der Störenfried. Ermittlungen zu Oskar Brüsewitz" Dokumentarfilm von Thomas Frickel 1992. Bundesfilmpreis 1993 |
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Karl-Adolf Zech: Die Angst vor dem toten Landpfarrer. Vor zwanzig Jahren erlebte Zeitz einen für die scheinbar total kontrollierte DDR außergewöhnlichen Protest. Ein Pfarrer aus der Umgebung, Oskar Brüsewitz, verbrannte sich öffentlich vor der Michaeliskirche. Dieser Beitrag erinnert daran und beschreibt aus persönlicher Sicht die Folgen, die sich aus einem vorsichtigen Durchbrechen von verordneter Unmündigkeit, von erwartetem Schweigen und Wegsehen im Zusammenhang mit dieser Tat ergeben konnten. Er versucht damit, etwas von dem Lebensgefühl in der verflossenen Diktatur zu vermitteln, das den altbundesrepublikanischen Mitbürgern so schwer verständlich zu machen ist und dessen Auswirkungen noch lange nachwirken werden. Das geht nur konkret. In einer Gesellschaft, in der ständig die Täter und kaum die Opfer zu Wort kommen und große Zuwendung erfahren, ist das - um der Demokratie willen! - besonders wichtig. Anhand der heute auswertbaren Unterlagen wird manches Detail der Arbeitsweise des DDR-Repressionsapparates, besonders auch der Stasi-Linie XVIII, sichtbar. (einschl. Gespräch mit Pfarrer Erich Schweidler, Darstellung von Harald Schulze "Humanisierung und Entspannung", "Freispruch für die Mitläufer" vom Dok-Filmer Thomas Frickel und dem Beitrag des Psychologen Rainer Goldnau "Zur Problematik des Wegsehens"). Horch und Guck 5(1996)19, 1-46. |
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Karl-Adolf Zech: Er traf den Nerv. Die Selbstverbrennung von Pfarrer Brüsewitz im August 1976 und die Folgen. Deutschland Archiv 29 Juli/August 1996 Heft 4, pp. 587 |
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Ulrich Schröter und Karl-Adolf Zech: Ein Zeichen und seine Adressaten Zur Wirkungsgeschichte des Pfarrers Oskar Brüsewitz. Unveröffentlichtes Manuskript 1993 |
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Der Fall des Pfarrers Oskar Brüsewitz im MDR ... und im WDR |
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" Das Signal von Zeitz. Reaktionen auf die Selbstverbrennung von Oskar Brüsewitz" Harald Schultze (Hrsg.), EVA 1993 und |
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Das Brüsewitz-Zentrum und |
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"Das Fanal. Das Opfer des Pfarrers Brüsewitz aus Rippicha und die evangelische Kirche". von H. Müller-Enbergs, W. Stock und M. Wiesner. Aschendorf Münster 1999 |
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Opposition in der DDR. Protest und Suche nach Alternativen (Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) |
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Das "Signal von Zeitz" blieb nicht ohne Wirkung - vor 20 Jahren verbrannte sich öffentlich der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz - Bericht von Dr. Harald Schultze |
aus "Tag des Herrn" 46(1996)33, Übernahme aus "Glaube und Heimat". |
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Das Signal des Pfarrers Brüsewitz 1996: Vor zwanzig Jahren verbrannte sich der evangelische Gottesmann vor der Michaeliskirche in Zeitz - von Peter Pragal |
16.08.1996
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